Archiv der Kategorie: Preise

Medienscouts – Schule

Das Gymnasium Mariengarden wurde vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Landesanstalt für Medien NRW das Abzeichen „Medienscouts-Schule 2024“ verliehen. Die Auszeichnung erhalten ausschließlich Schulen, die sich für das Angebot Medienscouts NRW besonders engagieren. Das Gymnasium Mariengarden ist eine von 158 ausgezeichneten Schulen im Jahr 2024 aus ganz Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus erhält die Schule das Zusatzabzeichen für ihren besonderen Einsatz gegen Cybermobbing. Dieses Sonderabzeichen wurde in diesem Jahr an 106 Schulen vergeben.

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Große Schiffe und blutige Messer

Das internationale Zentrum für Begabungsforschung der Uni Münster vergibt zwei Preise an Schüler des Gymnasiums Mariengarden

There is nothing more deceptive than an obvious fact“, warnte schon Sherlock Holmes. Angelehnt an Krimiserien und den hier zitierten Detektiv und Forensiker hat sich Lisa Koch (Q2) vom Gymnasium Mariengarden in ihrer Facharbeit im Fach Chemie mit dem Nachweis von Blut beschäftigt. Ebenfalls überzeugen konnte Oliver Manikowski (ebenfalls Q2), der für seine Arbeit im Fach Geographie mit einem zweiten Platz belohnt wurde.

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Glück… und Können!

Beim diesjährigen internationalen Jugendcreativwettbewerb der Volksbanken zum Thema GLÜCK hat die Jury nun coronabedingt verspätet getagt. Wir dürfen uns über zwei vierte Plätze auf Landesebene freuen!
Lotta Große Kleimann aus der damaligen Jahrgangsstufe 5 und Noah Langela, damals Jahrgangsstufe 8, konnten sich bei der feierlichen Preisverleihung in der Volksbank Rhede über eine Anerkennung in Höhe von je 75 € freuen.

Bildquelle: Elisabeth Erbe  / pixelio.de

Es gibt einen Sieger

Auch dieses Jahr haben wieder viele kreative Schülerinnen und Schüler am Krippenwettbewerb teilgenommen.

Das Lehrerkollegium durfte darüber abstimmen, welcher Gruppe es am überzeugendsten gelungen war, die vorgegebene Thematik umzusetzen . Die Entscheidung fiel den meisten Lehrern nicht leicht, denn alle Krippen sahen sehr gut aus. Doch am Ende gab es dann fünf Gewinner und der erste Platz ging an Jonas, Ben, Bernhard und Julius aus der 5c.

Noah ist 3. Bundessieger

Beim internationalen Jugendcreativ-Wettbewerb der Volksbanken hat Noah Langela aus der Jgst.7 in der Kategorie der Klassen 7 bis 9 einen großartigen dritten Platz auf Bundesebene erreicht.

Als Sieger auf Ortsebene passierte er damit mühelos die Landesebene und konnte mit seinem Bild zum Thema „Musik bewegt“ in Berlin einen tollen dritten Platz erlangen. Bundesweit wurden dieses Jahr über 329.000 Bilder eingereicht. Sein Beitrag zeichnet sich durch Frische und Originalität aus. Neben einem Geldpreis wartet auf ihn ein einwöchiger Aufenthalt auf dem Jugendhof Scheersberg nahe der Ostsee. Dort nimmt er an der Bundespreisträgerakademie „ Die Welt ist Klang“ teil.

Auch Lioba Heisterkamp aus der EPh, war mit einem dritten Platz auf Landesebene sehr erfolgreich und erhielt einen Geldpreis.

Partnerfiliale der Fachschaft Kunst ist die Volksbank in Rhede. Dort bekamen die beiden Künstler entsprechende Schecks von Niels Bücker und Berit Kempkes (Marketing) überreicht, die sich ebenfalls freuten, dass gerade „ihre“ Kandidaten sich ganz weit vorne platzieren konnten.

Jugend Creativ!

In Rhede wurden die Ortspreise des internationalen Malwettbewerbs der Volksbanken ermittelt. Das Thema „Musik bewegt“ wurde vielfältig in Szene gesetzt.
Auf dieser untersten Stufe des Wettbewerbs konnten wir zahlreiche Platzierungen erreichen. Neben Arbeiten von Anneli Finke (5a), Emilia Evers, Melissa Leske, Per Haveresch (6a), Johanna Reinders und Lea Grundmann (8a) sowie von Pauline Haick und Anna Rotthues (Q1) wurden insbesondere die Bilder von Sofia Alftering, Marla Ossa (5c), Noah Langela (9a), Miriam Hollstegge (8a), Johannes Damann, Lioba Heisterkamp (Eph) und Michelle Offers (Q1) gewürdigt und werden zur nächsten Juryebene weitergereicht. Hier treten sie gegen die besten Bilder NRWs an. Wir wünschen viel Glück!

Das Beitragsbild ist der 1. Platz der Jahrgangsstufen 10 – 13 von Johannes Damann.